So leben die »neuen Urbanisten«: Francesca Gavin besucht Wohnungen und Häuser von Künstlern, Designern, Autoren, Kuratoren, Fotografen, Stylisten, Set-Designern, Filmemachern und Illustratoren – von jenen Kreativen aus internationalen Metropolen, die der zeitgenössischen Kultur- und Kunstszene ihr Gesicht verleihen. Die vorgestellten Wohnräume gewähren nicht nur Einblicke in die gestalterische Ästhetik der kreativen Szene, sondern auch in das innerste Wesen verschiedener Großstädte in aller Welt, von Berlin bis Tokio. Ganz anders als der sterile Wohnstil des Minimalismus zeugen diese Wohnungen von Einfallsreichtum, kreativem Chaos und Spontaneität; sie quellen über von postmodernen Sammlerstücken der Popkultur, trashigen Vintage-Funden, bunten Spielzeugsammlungen, Underground-Kunst und allerlei skurrilen und selbst gefertigten Objekten. So individuell die Räume sind, in denen all diese Persönlichkeiten wohnen und arbeiten, weisen sie doch immer wieder Parallelen und Ähnlichkeiten auf und repräsentieren die avantgardistische Szene des frühen 21. Jahrhunderts.
ah ich find's sososo cool & interessant. aber ich weiß nicht,ob ich 40 € dafür ausgeben will.
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