Dienstag, 29. März 2011

Je ne t'aime plus,mon amour


mich umgibt eine luftblase.sie dämpft den schall,die geräusche um mich herum.sie erreichen mich in diesen tagen nicht wirklich.ich lebe in dieser luftblase alleine,für mich allein.in manchen momenten ist dies schön,doch oft denke ich,dass ich mein leben mehr erleben,mehr spüren sollte.alles rauscht,alles bewegt sich,das leben pulsiert.um mich herum.mit mir.ohne mich.mit mir um mich herum.vielleicht kommen mir diese gedanken und assoziationen aber auch nur dadurch,dass ich ziemlich angeschlagen bin.ich hasse erkältung.meine nase sitzt zu,ich hab halsschmerzen und eigentlich möchte ich nur dass der tag endet und ich mich in mein bettchen kuscheln kann.und das gerade jetzt,wo doch der sommer beginnt,die vögle zwitschern und die magnolie vor unserem haus blüht.

ich freue mich so sehr,wenn der sommer uns endlich vollständig erreicht hat.wobei ich den frühling auch sehr mag.das oben gepostete lied erinnert mich so sehr an griechenland.früher,als wir noch nicht hierhin gezogen sind und noch in der big city :D gewohnt haben, sind wir jedes jahr nach griechenland geflogen um dort meine tante und meine cousine zu besuchen.das lied ist genau das.das lied ist griechenland.griechenland mit heißem sand unter den füßen,granatäpfeln,sonnenmilch,salzwasser und abendlichen spaziergängen am strand.es erinnert ans schwimmen in der nacht,als es regnete und das meerwasser die regentropfen auffing.sommerregen.ich freu mich auf dich!

nun muss ich noch ein wenig für die schule tun und dann werde ich auch noch ein wenig nach draußen um zu fotografieren.liebst,luca.

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